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Im Jahr 1979 wagen wir eine Tour durch die Sahara mit letztendlich fast 10.000 Kilometern mehr auf dem Tacho.

Zum Auftakt empfängt uns Quarzazate im südlichen Marokko mit seiner gewaltigen, aus Lehm erbauten Kasbah.

Unsere Route führt uns in der algerischen Sahara durch Sand, Sand und Sand. Es knirscht im Motor, auf der Matratze, in den Kameras und zwischen den Zähnen. Doch wir bleiben fasziniert von den bis zum Horizont reichenden Ergs mit ihren goldenen Dünen.

Bis fast 3000 Meter ragt das algerische Hoggar-Gebirge in den blauen Himmel der Zentralsahara. Hier sind wir meist auf üblen Schotterpisten unterwegs. Da wird der Reifenwechsel zur Routine.

In der Oase Ghardaia gönnen wir uns und dem VW-Bulli im Schatten der Dattelpalmen ein paar Tage Ruhepause.

Weiter geht es über das trostlos wirkende Plateau du Tademaït – den Garten Allahs.
Endlich erreichen wir Tamanrasset. Einst sagenhafter Karawanenstützpunkt. Heute ein wichtiges Zentrum für den Transsaharaverkehr zwischen Algerien und dem Niger.

Das stolze Volk der Tuareg bildet in der Gegend von Tamanrasset und im Hoggar die größte Bevölkerungsgruppe.
Die Nächte verbringen wir stets ganz einsam in der unendlichen Weite der Sahara.

Kaum eine Woche aus Nordafrika zu Hause, starten wir mit dem VW-Bus schon wieder durch und die Verwandtschaft bekommt von uns Postkarten aus Paris.

Unterwegs als Reiseleitung auf der Leserreise der Frankfurter Nachrichten „Abenteuer Balkan“- durch Jugoslawien und Griechenland.

Meine Reisegäste und ich erleben die durch ein kürzliches Erdbeben zerstörten Städte Kotor und Zadar.

In Griechenland führt uns die Abenteuertour u.a. zu den Meteora Klöstern und zu den Silberschmieden von Ioannina, der kleinen Hauptstadt der griechischen Region Epirus.